Peer2Peer Beratung

Beratungsangebot für Studierende der FH Salzburg von Studierenden des Studiengangs Soziale Arbeit.

Was macht die Peer2Peer-Beratung?

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Wir, die Peers, also Studierende der Studiengänge Soziale Arbeit und Soziale Innovation, können kostenlose und völlig anonyme Gespräche bei persönlichen Anliegen, Überforderung, oder was auch immer, unter vier Augen anbieten. Egal ob bei einem Spaziergang, über MS-Teams, in einem Kaffee etc. – ihr habt die Möglichkeit, einfach mal alles auf „Stopp“ zu schalten und darüber zu sprechen, was euch im oder neben dem Alltag eigentlich gerade wirklich bewegt. Es kann so hilfreich sein, wenn jemand von außen die Situation professionell betrachtet und andere Zugänge offenbart, die man selber im Sog gar nicht mehr sehen kann. Bitte vergesst bei all dem nicht, dass auch die Berater und Beraterinnen einfach nur normale Menschen sind, auch sie alle haben persönliche Themen … Sie haben durch ihr eigenes Interesse und ihre Ausbildung aber auch Werkzeuge dafür, um euch zu erreichen. Letztendlich schadet es nicht, das anzunehmen, ihr habt nichts zu verlieren.

Hallo!

Mein Name ist Lukas Holzmann, ich studiere Soziale Innovation im 2. Semester und arbeite  u.a. als Studentischer Mitarbeiter an der FH Salzburg. Ich bin der Erstkontakt der Peer2Peer-Beratung am Telefon (+43 (0) 676 847795800), also wenn ihr das einfach in Anspruch nehmen wollt. Ihr könnt aber auch über die Mail-Adresse peer2peer@fh-salzburg.ac.at euer Interesse an einem Gespräch kundtun.

Bitte probiert das einfach mal aus, es hilft echt so effektiv dabei, um besser zu sich selbst zu finden, man bekommt differenzierte Zugänge zu eurer eigenen Sicht. Ich zumindest finde, dass der Mut darauf einzugehen, sich völlig lohnt, weil man sich selbst weiterentwickeln will.

Schreib mir, wir beraten gerne

Während der ca. 2 Jahrzehnte zuvor studierte ich Sport,- Kultur- & Event Management und Interkulturelle Kompetenzen, war Mitbegründer einer kleinen Event Agentur und arbeitete danach bei den Vereinten Nationen in Wien an der Implementierung der „Sustainable Development Goals“ (SDGs) mit. Eine persönliche Vorliebe von mir war und ist es noch immer, ohne irgendetwas groß vorzuplanen, auf Reisen zu gehen, um zu schauen, was so passiert. Ganz unter dem Motto: Zurück kann ich ja eh immer im Fall. Manchmal dauerte diese Reise dann 4 Monate und das Erlebnis war unbezahlbar. Vielleicht ist das bei euch ja auch so?

Wer sind die Peers?

Die Peers, Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit bzw. des Studiengangs Soziale Innovation, verfügen nicht nur über Beratungskompetenzen, sondern haben auch das Know-how Menschen in schwierigen Situationen professionell zur Seite zu stehen (Hilfe zur Selbsthilfe). Gleichzeitig werden sie von Lehrenden supervidiert, wodurch sie auf einen professionellen Rückhalt zurückgreifen und ihr Wissen aus dem Studium praktisch vertiefen können.

Was sagen Studierende zur Peer2Peer-Beratung?

Sanja Roider, Studentin an der FH Salzburg

(Name anonymisiert)

„Ich war so überfordert. Ich hatte keine Ahnung, wie ich aus dieser Situation wieder rauskommen soll. Und dann sah ich das Angebot. Es ging wirklich total unkompliziert. Ich habe unter der Telefonnummer angerufen und kurze Zeit später hatte ich schon einen Rückruf. Das war so hilfreich. Jetzt geht es mir wieder viel besser. Ich kann nur sagen, nützt das Angebot, es hilft wirklich sehr!“

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