Die "International Student Conference in Tourism Research" (ISCONTOUR) bietet als internationale Konferenz Absolvent*innen und Studierenden eine Plattform, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und Wissen auszutauschen. Die Studierenden im Studiengang "Innovation & Management in Tourism" konnten heuer bei der Konferenz die hohe Qualität ihrer Arbeiten unter Beweis stellen.
Vor 10 Jahren von Roman Egger (FH Salzburg) und Christian Maurer (IMC Fachhochschule Krems) mit dem Ziel gegründet, eine Bühne für hervorragende Masterarbeiten zu bieten, fand die ISCONTOUR in diesem Jahr vom 15. bis 16. Mai in Krems statt. Die eingereichten Beiträge verteilten sich auf die Forschungsbereiche Destinationsmanagement, digitales Marketing, digitale Transformation, Konsumentenverhalten, Hospitality Management und nachhaltiges Tourismusmanagement.
Die Studierenden im Studiengang "Innovation & Management in Tourism" konnten bei der Konferenz die hohe Qualität ihrer Forschungsarbeiten unter Beweis stellen: Das Paper "Digital open innovation contests in tourism: an ecosystem theory approach" der Studierenden Precious Magtulis, Maria Soledad Godoy Muñoz, Thi Cam Ha Phan und Carlos Inga erzielte den ersten Platz beim Best ICT-related Paper Award. Auch den dritten Platz konnte sich die FH Salzburg mit dem Paper "The steps from eTourism to smart tourism to the metaverse in the future: A scenario analysis" von Nell Schmidt, Lisa Weigl-Pollack, Christopher J. J. Cunliffe, Ruslan Safarov und Beatrice Paris sichern.
Die ISCONTOUR bietet Studierenden und Absolvent*innen die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren und sich mit Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Regierung und anderen Organisationen auszutauschen und zu vernetzen. Seit 2019 wird die ISCONTOUR gemeinsam von IMC Krems und MCI Innsbruck organisiert und abwechselnd an den beiden Standorten Krems und Innsbruck ausgetragen. Neben der Präsentation der Forschungsarbeiten bietet die Konferenz den Teilnehmer*innen jedes Jahr ein spannendes Programm mit Workshops zu innovativen Forschungsmethoden und spannenden Keynotes. Rund 150 Studierende aus 18 verschiedenen Ländern nahmen an der Veranstaltung in Krems teil.