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19. Dezember 2019

Theory to Practice: Holzstudierende geben Wissen im Kosovo weiter

Im Oktober durften die beiden Studenten Florian Gschweidl und Bernhard Lapusch des Masterstudiengangs Holztechnologie und Holzwirtschaft an einer Konferenz im Rahmen des Programms „Theory to Practice“ im Kosovo an der Universität in Peja teilnehmen.

Ziel dieses Projekts ist es, die Relevanz der Hochschulbildung am Arbeitsmarkt im Kosovo zu verbessern
Ziel des Projektes "Theory to Practice" ist es, die Relevanz der Hochschulbildung am Arbeitsmarkt im Kosovo zu verbessern. (© FH Salzburg)

Dabei durften die beiden Masterstudenten als „Speaker“ bei den Podiumsdiskussionen mit den Schwerpunkten „business in the information age“ und „gender differences of entrepreneurial challenges“ ihr Wissen einbringen. Ziel dieses Projekts ist es, die Relevanz der Hochschulbildung am Arbeitsmarkt im Kosovo zu verbessern. 

Als Studenten, die noch vor ihrem Abschluss das Unternehmen "edelzweig" gründeten, konnten Gschweidl und Lapusch vor allem von ihren Erfahrungen mit dem FHStartup Center berichten, das auch von einigen Universitäten im Kosovo als Vorbild herangezogen wird. Ebenfalls konnten sie den vielen anwesenden Studierenden von ihrer Idee erzählen und einige zur Unternehmensgründung motivieren. Einen weiteren Teil dieser Konferenz stellten Gruppendiskussionen mit Studierenden verschiedenster kosovarischer Universitäten dar. Dabei sollten Maßnahmen erarbeitet und vor den Direktoren präsentiert werden, die zu einer besseren Vorbereitung für den Arbeitsmarkt führen sollen, vor allem in Hinsicht auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen.