FH Salzburg unter den weltbesten Hochschulen im Kreativbereich

Der Studiengang MultiMediaArt belegt den 6. Platz im Ranking der weltweit besten Kreativhochschulen  

Das Projekt „Connected Patterns“ von Karen Kircher und Fabian Heller gewann beim Young Ones Award einen Goldenen Cube.

Der New Yorker "One Club for Creativity" erstellt jedes Jahr ein Ranking der weltweit besten Hochschulen im Kreativbereich. Die Grundlage dafür sind die Platzierungen der Hochschule beim internationalen Young Ones Award. den Die Fachhochschule Salzburg rangiert dieses Jahr mit dem Studiengang MultiMediaArt auf dem sensationellen 6. Platz von 116 gelisteten Hochschulen. Darunter befinden sich Schwergewichte, wie die Miami Ad School, das School of Visual Arts New York oder die Filmakademie Baden-Württemberg. Platz 1. belegt das ArtCenter College of Design / Pasadena.  

Die Top-Position im Ranking ist zum einen den ausgezeichneten Arbeiten des diesjährigen Wettbewerbs – Studierende von MultiMediaArt gewannen ein mal Gold, drei mal Silber und vier mal  Bronze – sowie dem prämierten Portfolio von Filmstudent Jonas Perkmann zu verdanken. Der 23-jahrige Salzburger wurde für seine kreativen Filmarbeiten aus dem Bereich Werbespot ausgezeichnet.  

"Wir freuen uns sehr über das hervorragende Ranking und das sensationelle Abschneiden bei diesem wichtigen Kreativ-Wettbewerb. Neben den Erfolgen im Filmbereich, an dem immer auch die Fachbereiche Audio und Computeranimation beteiligt sind, freuen mich besonders auch die hohen Platzierungen von Arbeiten aus dem Fachbereich Kommunikationsdesign”, sagt Studiengangsleiter Till Fuhrmeister. 

Young Ones Award
Der „One Club for Creativity“ in New York zählt zu den weltweit größten Kreativclubs und organisiert mit dem „Young Ones Award“, einen der weltweit renommiertesten Wettbewerbsprogramme für Studierende aus den Bereichen Werbung, digitale Kommunikation und Design. Die Preisverleihung fand am 16. Mai in der Sony Hall in New York statt. Zu den Siegerprojekten zählen insgesamt 8 Arbeiten von MultiMediaArt-Studierenden: